und trat dann in den Garten, ebenso wie wieder herunter. Der eben erwähnte Querbau a. hatte im Erdgeschoß links neben dem Holzstall ein Thor, das in einen Raum führte, in welchem leere Fässer u.s.w. standen und von wo aus man auch in den Garten gelangen konnte.
Der obere Stock war mit Schiefersteinen beschlagen, die Fenster hatten runde Scheiben, und in den Zimmern standen überall große Oefen. Die Decken waren mit Stuckverzierung bedeckt. Der hinter diesem Haus liegende ziemlich große Garten war durch eine nicht sehr hohe Mauer von dem sogenannten Klapperfeld getrennt und war daher von der um mehrere Stufen erhöhten Schwelle des Gartensaales sowohl wie auch aus den Fenstern des ersten Stocks (namentlich aus der Küche über die Gartenmauer und Büsche weg das Waisenhaus und die Thüren der Stadtmauer). Hinter der Stadtmauer sah man Pappelbäume. Der Garten war in zwei Theile getheilt, und an einem Ende befand sich unter geschnittenen Linden ein Becken oder Trog mit Wasser. Im Jahr 1796 bei der Beschießung der Stadt durch die Franzosen, schlug eine Granate in das Haus A., welches einem Herrn Hauptmann v. Rechenberg gehörte und zündete augenblicklich. In den weitläufigen Kellern und Remisen und Stallungen desselben hatten eine Menge Einwohner ihre beste Habe, wo das