Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.
Brannte bei der Feuersbrunst von 1719 bis auf den Grund nieder. Es gehörte einem Weinwirth Namens Balthasar Steffan.
Rechts und links von der Hausthüre unter den Fenstern eingemauert zwei ehemalige Schlußsteine von Thür oder Fensterbogen. Was das eingehauene Kreuz über dem Steinbock bedeutet, konnte ich nicht in Erfahrung bringen, ob es eine Beziehung zu der Mönchsfigur haben soll, die der andere Stein trägt, weiß ich nicht.
Band 10,
Seite 119
1) Anno 1343, Kaufbrief
„[...] Steinbocks Hus das dagelegen ist in der […] Gazsen bij Heilen […] Hus“