Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.
handen ist.
Genaueres findet sich in dem ausführlichen Aufsatz „Stalburger Oede“, woselbst auch auf die dahin einschlagenden Abbildungen [RS0126] [RS0131] [RS0130] [RS0129] [RS0127] [RS0128] verwiesen ist.