gehören. Sie tragen jeder ein Wappen und gehören ihren Formen und ihrer rohen Ausführung nach in das Ende des 16. oder gar in den Anfang des 17. Jahrh. Eine Jahreszahl konnte ich bis jetzt noch nicht entdecken, so sehr ich auch danach gesucht habe, jedenfalls aber stammt die ganze Anlage aus dem 16. Jahrh., was schon das Pförtchen in der Schlesingergasse sowie auch das Profil des Spitzbogens an dem Thore gegen den Junghof zu, s. Abb. [
R1230] [
R1231], ausweist.
Welcher Familie die Wappen angehören, konnte ich noch nicht ermitteln. Es könnte Hynsperg und Rumpenheim sein. Dieselben Wappen finden sich in den Schlußsteinen der Capelle des Hauses Hohenfels, K.100, K.101, Neue Kräme 12, s.d.