Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.
I. K. 16?6, wahrscheinlich 1666 über der Hausthür im Sturz eingehauen. Das ganze Haus trägt noch die Spuren des 17. Jahrh. deutlich, obschon es vielfach verändert ist, namentlich hat der Hof, in den man durch ein Thor gelangt, noch viele Eigenthümlichkeiten mit Thürchen, Treppchen und Wetterdächern, ist aber auch durch Veränderungen sehr entstellt. Es stößt hinten auf das schmale städt. Allment.