Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.
An einem Tragstein beifolgende Hausmarken und Handwerkerzeichen. Das Haus macht mit seinem gut erhaltenen Unterbau einen sehr alten charakteristischen Eindruck.
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Durch die Verbreiterung der Hausthüre, welche mit einem zierlich gekehlten Rundbogen überdeckt ist, hat dieser an seinen Ansätzen herausgemeiselt werden müssen und dadurch viel verloren.
Dieß ist wahrscheinlich zu jener Zeit geschehen, als die oberen Stockwerke neu aufgebaut wurden. Das ganze Haus, namentlich nach der Seite der Metzgergasse hin, deren Eck es bildet, sieht dunkel und unheimlich aus.