Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.
Ein kleines Höfchen, noch ganz im alten Stand erhalten, mit dem gemeinschaftlichen Ziehbrunnen (er gehört zur Hälfte in das Besitzthum Vilbelerstraße 23 C.37. Bemerkenswerth darin ist das Haus links mit einer alten, in Holz ausgeführten Thür mit Spitzbogen, sowie die alte Kellerthür und das ganz alte Originalpflaster. Die ganze Lokalität hat Nichts, das an die Neuzeit erinnert, und der Eindruck der alten Zeit, den sie hervorbringt, ist durchaus rein. S. d. Abb. [R0930], welche erschöpfend den Gegenstand behandelt.