Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.
Massiver Unterbau, im Erdgeschoß am Treppenpfosten in Holz geschnitzt ein halbes springendes Pferd von guter Arbeit.
Enthält im Erdgeschoß eine Schule. Im Höfchen sind Brüstungen und Balken mit Blumen, Ornamenten und Landschaften bemalt. Der Hof ist höchst eigenthümlich, s. Ab. [R0262] [R0261]
Die Schule wurde aus dem ehemaligen alten Spital nach dessen Abbruch hierherverlegt. S. Judenspital u. Abb.