die über einer Hausthür des Eckhauses links im Vorgrunde der Abb. [
R0140], welche den Eingang des Hofes von der inneren Seite darstellt, eingehauen war, so mag er Anlaß genommen haben, bei Vollendung derselben sein Wappen, vereinigt mit dem der Familie seiner Frau, über dieser Pforte anzubringen. (Dieser Stein befindet sich jetzt im Keller der Neubauten im Junghof, durch Herrn Nicola Manskopf dahin versetzt.)
Das ebenerwähnte Haus mit der Jahreszahl 1688 wurde jedoch nur theilweise von ihm verändert, es war viel älter wie die nach der Seite des Gartens vom Rothen Hofe gelegene Giebelmauer, die sich erhalten hatte, zeigte.
Bei der Zerstörung des Hofes wurde es zusammt dem daranstoßenden kleinen Höfchen von dem Kunstverein erkauft, niedergerissen und ein neues Gebäude an seine Stelle gesetzt.
Ein genaues Bild der ganzen Localität gewähren die beiden Ansichten des Hofes aus der Vogelschau, verglichen mit den dazu gehörigen Detailblättern sprechen sie deutlicher als alle Beschreibungen es vermögen.