Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.
Brannte 1729 gänzlich nieder, über der Hausthür im Schlußstein 1720 I. A. V. Es gehörte einem Schneider Namens Anton Vihnthur, welcher, wie die Buchstaben zeigen, es auch wieder aufbaute. Auch das Hinterhaus brannte mit ab.
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