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Bild von Reiffenstein
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
Landschaftsmaler und Frankfurter Bildchronist
Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.

Suchergebnis für Peterskirche

Band 1, Seite  64b
Alte Gasse 21
C.135
16. März 1881
Ein langer enger Hof, der sich noch ziemlich im alten Zustande erhalten hat und ein vollkommenes Bild der früheren Einfachheit darstellt. Man gelangt in denselben durch einen ziemlich hohen Thorbogen des Vorderhauses, unter welchem eine enge Treppe in den ersten Stock desselben führt. Alles Uebrige giebt die genaue Abb. [R0869]
Durch den Neubau eines Hauses hinter der Peterskirche 13, C.139 hat der Hof auf der linken Seite eine Einbuße erlitten. Ganz hinten gelangt man durch einen ziemlich dunklen Durchgang in ein zweites Höfchen, das ein kleines Gärtchen einschloß und an den Peterskirchhof anstieß, von dem es nur durch eine Mauer getrennt war. In den letzten Jahren aber wurde in dieses Höfchen ein neues hohes Haus gebaut, das ziemlich das Licht und die Luft wegnimmt und der ganzen Localität ungemein schadet.
[Von der Chronologie abweichende Paginierung C. K.]
Band 1, Seite 65
Altgasse 19
C.136
6. Juni 1858
1767 J. G. B. über der Thür in den Thürsturz gehauen mit einer Weintraube, wurde also wahrscheinlich um diese Zeit von einem Gärtner erbaut.
Eckhaus an der Peterskirche
Band 1, Seite  66b
Hinter der Peterskirche
Alte Gasse 17
C.137
16. März 1881
Ein Haus, das nichts Bemerkenswerthes aufzuweisen hat, außer daß an einer Wand des Hinterhauses im 2. Stock eine Bombe eingemauert ist mit der Jahreszahl 13. Juli 1796, welche in dem Hofe des Hauses 21, C.135 bequem angesehen werden kann.
[Von der Chronologie abweichende Paginierung C. K.]
Band 1, Seite 67
Hinter der Peterskirche
Alte Gasse 13
C.139
6. Juni 1858
Ueber der Thür nebst einer Weintraube J. V. C. 1751 eingehauen. Wahrscheinliche Erbauungszeit, die Weintraube deutet auf Erbauung durch einen Gärtner.
Band 1, Seite 69
Hinter der Peterskirche
Alte Gasse 11
C.140
6. Juni 1858
Alt, Ende des 17. Jahrh. muthmaßlich. Durchaus Holzbau, auch die Verkleidung und der Bogen an der Hausthüre ist von Holz.
Band 1, Seite 71
Hinter der Peterskirche
Altgasse 7
C.142
6. Juni 1858
Ueber der Hausthür J. B. B. 1745. Wahrscheinliche Erbauungszeit.
Band 1, Seite 73
Hinter der Peterskirche
Altgasse 5
C.143
6. Juni 1858
Alt mit offenen Holztreppen im Hof.
Band 10, Seite 153
Peterskirche
Schäfergasse 27
1772, 24. Jan. Frkf. Intell. Bl.
Peterskirche
Schäfergasse 27
[kein Datum]
Es wird hierdurch bekannt gemacht, daß die Bäume an der Peterskirche künftigen Montag Nachmittags 2 Uhr an den Meistbietenden verkauft werden sollen.
23. Jan. 1772.
Band 10
Peterskirche
C.145
Tabernakel
Peterskirche
C.145
12. Oktober 1873
In der äußeren Wand des Chores zwischen zwei Pfeilern entdeckte ich heute ein steinernes Tabernakel mit zwei zierlich ausgehauenen Wappenschildern. S. Ab. [R0850] Es ist von einem kleinen Lädchen überbaut und ziemlich versteckt, so daß ich nur durch einen Zufall auf dessen Spur gerathen bin.
Band 10, Seite 173
Schäfergasse 40
C.178
1. April 1873
Die alten Häuser wurden abgebrochen und somit fällt ein sehr kenntlicher Theil der Straße als Opfer der Neuzeit. Auf der Abb. [R0859] s.d. sind dieselben in ihrem alten Zustande zu sehen.