versehen. Ulrich auf seinem mit Ausnahme einiger weniger Stellen sehr zuverlässigem Plan, der im Jahr 1811 erschien, läßt dieß nicht erkennen, sondern es gehört dieser an der fraglichen Stelle in das Gäßchen tretende Bau dem Hause zum Maulbeerhof in der Töngesgasse 35, G.39 an, das einen Ausgang hier besitzt. Auf dem im Jahr 1859 erschienenen Stadtplan von A. Ravenstein ist ebenfalls eine genaue Feststellung nicht zu ermitteln, indem durchaus nicht festgestellt ist, zu welchem Hause der fragliche Bau gehört. Durch eigenen Augenschein und Untersuchung habe ich mich nun überzeugt, daß dieser Ausgang in der Graubengasse in dem sogenannten Andreasgäßchen wirklich vorhanden ist und heutzutage noch besteht. Die Mauer, welche das Haus nach dem Maulbeerhofe hin begrenzt, ist in dem Brande wahrscheinlich nicht zerstört worden; sie besaß nach dem genannten Hause hin mehrere Fenster mit alten steinernen Kreuzstöcken, welche wahrscheinlich bei dem Wiederaufbau zugemauert wurden und heute noch sichtbar sind, indem die Mauer, welche früher die Seite eines Hauses bildete, nunmehr theilweise frei liegt und die im Hofe derselben sichtbaren jenen Fenstern angehörigen Blenden, deren eigentlichen Zweck nur schwer erkennen lassen.