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Bild von Reiffenstein
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
Landschaftsmaler und Frankfurter Bildchronist
Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.

Suchergebnis für Goldstein

Band 4, Seite 128a
1368 empfangen Ortwin zur Ecken Canon. beatae Mariae virginis ad Gradus zu Mainz, Johan von Holtzhausen und Gudgen zur Ecken ux. Briefe über etliche Wiesen und Acker zum Goldstein von H. Eberhard Hr. zu Epstein
[Von der Chronologie abweichende Paginierung C. K.]
Band 5
Compostell
Goldstein
Band 6
Silberne Krone
Judengasse, B.153
Hufeisen, 60. Batt. / Goldstein, Stätt.
Silberne Krone
Judengasse, B.153
3. Juni 1874
Massiver Unterbau, auf dem Thürpfeiler eine Krone ausgehauen.
Band 7, Seite 129
Grosser Goldstein | Alter Goldstein | Goldsteinhof | Cölnische Post
Großer Kornmarkt 18
J.148
30. Mai 1867
Ueber dem Thor im Hofe die Jahreszahl 1763, über einer Thür daselbst 1765. Das Haus stammt aus jener Zeit und hat über dem Eingangsthor auf der Straße ein Steinbild.
Merkur, der einen goldnen Stein bewegt. Über der Thüre nach der Kaltelochgasse sowie in der Kälbergasse ein goldner Stein mit einem Merkurstabe darüber und dabei auf einem Bande die Inschrift Zum großen Goldstein.
Band 7, Seite 131
Kleiner Goldstein
Groß. Kornmarkt 2
K.144
13. Juni 1877
Das Haus wurde vor etwa 40 Jahren vom Grund auf neu erbaut und blieb von dem alten Hause nichts übrig als die Brandmauer in der Paulsgasse oder Kaltelochgasse, an welcher im ersten Stock ein Tragstein sich befindet mit der Inschrift H. R. 1712.
Hat sonst architektonisch nichts Bemerkenswerthes.
Band 10, Seite 19
Goldstein | Alter Goldstein
Saalgasse 11
M.116
26. Juni 1858
Ueber der Hausthür eingetieft:
[MZ_10-2]
Band 12.2
Der Schwengelbrunnen
liegt ungefähr eine kleine halbe Stunde von dem Oberforsthause entfernt, an dem Wege nach der Unter-Schweinsteige, links ab, ein paar Schritte im Walde, nicht weit von dem Goldsteiner Forsthaus und verdankt, wie es scheint, seinen Namen dem Schwengel einer hineingestellten Pumpe, da er gleich den übrigen mit einem Kranze von blauen Steinen eingefaßt war. Er ist wenig bekannt und besucht und die Einsamkeit um ihn her so recht wie zu Hause.
Diese Beschreibung schildert den Zustand von dem Jahr 1839; seit dem Bau der Eisenbahn in dieser Gegend ist das alte im Jahr 1701 erbaute Försterhaus abgebrochen und durch ein neues ersetzt worden, wie denn auch die ganze Gegend eine durchgreifende Veränderung erlitt.
Eine Abb. davon besitze ich nicht.