Der Unterbau des Hauses ist massiv mit geschmackvollen Fenster- und Thürprofilirungen in Stein aufgeführt. Auf der Seite nach dem Plätzchen hin findet sich noch eine der alten Thüren, Fig. 4. [
R1037], beinahe dieselbe Verzierung kommt an einer Thüre im Haus „Drei schwedische Kronen“ auf der Friedbergergasse vor. s.d. und ist hier mit der in Stein gehauenen Jahreszahl 1636 bezeichnet, was für meine obige Angabe der Erbauungszeit spräche.
Fig. 5 [
R1037] ein Theil einer Verzierung an dem Dachgesimse des Giebels nach dem Plätzchen hin, in Holz ausgeführt.
Was Fig. 3 [
R1034] anbelangt, so findet sich dieser Stein zweimal an dem Hause im 2ten Stock, einmal nach der Garküche hin, das andermal in dem Hause „zum kleinen Rosenbusch“ M.15, Garküchenplatz (11) in der Brandmauer, welche jedoch zu dem Ochsenkopf gehört und nur an dieser Stelle von dem Hause (11) verdeckt wird, weil es später angebaut wurde.