Reiffensteins „Sammlung Frankfurter Ansichten“ gehört zum Gründungsbestand des Historischen Museums. Der Künster verkaufte sie 1877 der Stadt. In 2.000 Aquarellen und Zeichnungen sowie auf 2.400 Manuskriptseiten hielt er das alte Frankfurt fest.
Am Ende des Gäßchens querstehend als Schlußgebäude hat das Haus seinen Namen wahrscheinlich von dem Wappen der Familie Stalburg, das über dem mit einem Spitzbogen überdeckten Thore im Schlußstein angebracht ist, s. Abb. [R1188]
Dieses Thor ist die Einfahrt in das Hinterhaus, das hierher in das Gäßchen mündet und seinen alterthümlichen Charakter noch heute bewahrt hat.