Das Haus, das den Hof vom Garten trennte und durch das man hindurch mußte, um in den Gartensaal zu gelangen, war einstöckig. Die Fensterscheiben klein wirkend. Die Aussicht aus den Fenstern über den Garten weg, sey ihr nicht mehr genau erinnerlich, doch habe der Garten große Rasenplätze (Grasplätze) gehabt, und namentlich gedenkt sie eines großen Birnbaumes, dessen Früchte sie sich oft geholt. Rechts im Garten war, das Haus anstoßend, ein Bau, in welchem die Bibliothek des Stadtschultheißen gewesen sey.
Mitten im Hofe ein Ziehbrunnen.
Daß das Nebenhaus C.10 auch meistens der Familie Textor gehört und von dieser erbaut worden sey, war ihr unbekannt, ebenso das Haus im Porzellanhof.
Um ihre originelle und derbe Ausdrucksweise etwas näher zu charakterisieren, gebe ich hier eine Stelle der Unterredung im Wortlaut wieder.
„Im Gahrde hot e großer Birnbaam gestanne, unn Sie wisse, die Kinner sinn mehrschtendahls ufs Fresse, deß is des Ahnzige, was ich mich noch erinnern kann.“