einem Dreher Namens Johannes Schrader.
Zur Zeit meiner Jugend wurde es von einer Familie Bär bewohnt, der es auch gehörte. Der Mann war ein Sauerwasserhändler, legte sich auch später noch einen Handel mit Streusand an und war einer der wunderlichsten Käuze, die es geben konnte. Der hies. kath. Gemeinde angehörend, diente er derselben bei öffentlichen Gottesdiensten, Processionen u.s.w., oft in einer mir so auffälligen Weise, schnitt Grimassen bei dem Singen, das er vorlaut bis zum Schreien trieb, so daß ihm zuletzt von Seiten des Kirchenvorstandes diese allzu lebhafte Betheiligung untersagt wurde.