dieselben sind nur spärlich vorhanden. Ein vermauertes Doppelfenster mit zwei Trägern aus Basalt davor gehören in eine frühe Zeit, ebenso ein Theil der Mauer, die den Hof von der Straße absperrt, in welche die Thüre mit dem Spitzbogen vielleicht später eingesetzt wurde. Deutlich ist zu erkennen, wie weit eigentlich das alte Haus reichte und wie später das neue über den Zwinger gestellt wurde. Im ersten Stock nach dieser Seite hin finden sich noch zwei Fenster vor, welche die alten ursprünglichen runden Scheiben noch haben; sie mögen aus dem 16. Jahrh. etwa stammen. Dieser Theil des nach dem Main gehenden Hauses steht ohne Kalkputz roh in Balken, wie wahrscheinlich früher das ganze Haus.
Bei der schon oben erwähnten Veränderung des Hinterhauses, das seine Fronte nach der Mainzergasse hat, wurde der in die alten Mauern eingebaute erste Stock so tief gelegt, daß sein Fußboden in den halben Theil des Bogens über dem Thore zu liegen kam und die Spitze des Bogens ungefähr gleiche Höhe mit dem oberen Rand der Fensterbrüstung hatte, wodurch der Bogen zur Hälfte zugebaut wurde, a. Ab.
In dem Raum zu ebener Erde im Haus nach dem Main ist ein in die Mauer eingebundener Träger beinahe heraus gewichen und durch einen Balken unterstützt.
An dem mit dem Nachbarhause 13 gemeinschaftlichen Tragstein der Brandmauer gegen den Main hin die Buchstaben S. P. S. E. (Serras Pick seel. Erben), was auf die bereits erwähnte Tafel Bezug hat.