War ein älteres Haus, das wahrscheinlich mit seinem Unterbau bis zu dem Brande von 1711 hinaufreichte. Mit seinem hintersten Höfchen stieß [es] auf die Stadtmauer an dem Dominikanerkloster, nach dem Judenmarkt lag seine Südseite, die mit Schiefersteinen beschlagen war frei, da es das letzte Haus in der Judengasse war. Seine nach der Stadtmauer hin gelegenen Hinterbauten zeigten ein höchst sonderbares Gewinkel.