und das ist gerade bei den ebengenannten ältesten der Fall, auch welche in blauem Stein und sogar einer in einem weißlichen Kalkstein ausgeführt, welchen ich für den ältesten halte. Der Spitzbogen kommt, soweit mir bekannt ist, nur einmal vor. Ich habe mir vorgenommen, die älteren Steine nächstens einer nochmaligen genaueren Untersuchung zu unterwerfen.
Wie anders mag dieser Platz noch am Anfang dieses Jahrhunderts ausgesehen haben, als die alten Stadtmauern mit ihren Thürmen noch standen und die Wälle noch nicht abgetragen waren. Ich kenne nicht leicht einen Ort, der mehr zu Betrachtungen und Gedanken anregt wie diesen, und doch ist es eigentlich von Wenigen nur gekannt und gewürdigt.