Links im Hofe neben dem Eingangsthor befanden sich Stallungen und Remisen, die offenen Bogen waren ein Holzgestell, in dem eine hölzerne leiterartige Treppe nach dem darüber gelegenen niedrigen Raum führte, welcher ein kleines Stübchen war, in dem ein Knecht schlief. Der Hof war auf der rechten Seite durch ein Haus begrenzt, das vom Thore an bis in die Hälfte der Hofeslänge stand; hinter diesem Hause wurde der Hof um die ganze Breite dieses Hauses breiter und das Hintergebäude des jetzt noch stehenden Hauses C.10 bildete die Grenze. Dieser Theil des Hofes war immer stark mit Gras bewachsen. Ein einstöckiges Haus stand in der ganzen Breite des Hofes, hinten rechts und links anstoßend, quer vor und schloß ihn von dem Garten ab, der dahinter lag. In diesen Garten konnte man durch einen schmalen Gang gelangen, der sich bildete, dadurch, daß das Haus auf der rechten Seite nicht ganz beigebaut war an das obenerwähnte Hinterhaus, sondern einen kleinen Raum dazwischen frei ließ, welcher mit einer Thüre von Latten abgeschlossen wurde. Ein zweiter Eingang zu dem Garten war durch das Erdgeschoß des Querbaues, welcher zu einem Gartensaal hergerichtet war; um zu diesem zu gelangen, mußte man einige Stufen ansteigen